Kambodscha – Laos – Thailand - das Land der Khmer
Angebot Nummer 243685

Die Tempelwelt Angkors – das grandiose Finale dieser Reise – gehört zu den Traumzielen vieler Reisender. Auf dem Weg dorthin folgen wir den Spuren der einzigartigen Khmerkultur durch Südostasien und entdecken versteckte Tempelstädte inmitten tropischer Fülle, die ein mächtiges Volk für die Ewigkeit baute. Thailand macht ersten Appetit auf Tempel, in Laos treffen wir auf den Mekong, die Lebensader Indochinas, und schnuppern Kolonialflair – Facetten eines Landes, das langsam erwacht. In Kambodscha begegnen uns in der charmanten Hauptstadt Phnom Penh liebenswerte Menschen, die sich mit Tatkraft und Fantasie für die Zukunft rüsten, bevor uns Angkor Wat, das Meisterstück der Khmerbaumeister, in seinen Bann zieht.

Highlights
  • Umfassende Reise zu den Khmertempeln in drei Ländern Südostasiens
  • Tempel Phnom Rung in Thailand, Wat Phou in Laos, Angkor Wat in Kambodscha - und viele mehr
  • Kleine Gruppe, besonders intensive Führungen
  • Bootsfahrten auf dem Mekong und auf dem Tonle-Sap-See
  • Gelebte Tradition beim Khmertanz und bei Zirkusartisten
  • Viele Mahlzeiten eingeschlossen
  • Flüge wahlweise mit Qatar Airways oder mit Thai Airways

Verlauf:

1. Tag: Abflug nach Fernost
Bahnanreise 1. Klasse zum gewählten Flughafen. Vormittags Flug mit Qatar Airways nach Doha (Flugdauer ca. 6 Std.). Ankunft am Nachmittag und nach ca. zwei bis vier Stunden Umsteigezeit Weiterflug nach Bangkok (Flugdauer ca. 6,5 Std.). Alternativ mittags Flug mit Thai Airways nach Bangkok (Flugdauer ca. 10,5 Std.).

2. Tag: Willkommen in Thailand!
Am Morgen Ankunft mit Qatar Airways und Thai Airways in Bangkok, wo Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie am Flughafen begrüßt. Entspannen Sie auf der Busfahrt nach Khorat, während Dörfer und Reisfelder vorbeiziehen! Unterwegs gibt es mit Jackfrucht, Mango und Ananas frisch vom Obstmarkt den ein oder anderen Vitaminkick. 270 km. (A)

3. Tag: Khmerkultur in Thailand
Wie Angkor Wat im Miniformat ragt der Prasat Hin Phimai vor uns auf. Welche Rolle das Heiligtum im Khmerreich spielte, erfahren wir nach dem Streifzug durch die Tempelanlage und im Nationalmuseum. Wie wäre es mit einer Portion Pad Thai in der Mittagspause? Für Schatten beim Verzehr des traditionellen Nudelgerichts sorgen die reich verzweigten Äste des 350 Jahre alten Banyanbaums Sai Ngam in der Nähe der Tempelstadt. Auf dem Tempelberg Phnom Rung, einem erloschenen Vulkan, nimmt Sie Ihr Reiseleiter nachmittags noch mal mit auf Zeitreise in die Welt der Khmer. Letzte Station der heutigen Tempeltour: das Heiligtum Muang Tam im goldenen Spätnachmittagslicht, das wir nur mit den Lauten der Zikaden teilen. Lassen Sie sich zwischen Tempeltoren und -türmen voll steinerner Blüten, Götter und Dämonen einfach durchs Tropengrün treiben und genießen Sie den Moment! 190 km. (F, A)

4. Tag: Idylle am Mekong
Kurzer Stopp in Ubon Ratchathani, einer Stadt mit zahlreichen Tempeln in verschiedenen Stilrichtungen. Dann rauschen wir nach Khongjiam, wo unser Reisetag nachmittags geradewegs im Paradies endet. 250 km. Unser kleines Resort liegt dort, wo der Mun-Fluss in den Mekong mündet. Ein paar Runden im Pool, Lesestunden im Liegestuhl oder ein Spaziergang durch den tropischen Garten? Wie es Ihnen gefällt! Dann lädt Ihr Reiseleiter zum Mai Tai ein – einem stilvollen Sundowner inmitten der Tropenidylle. Beim Abendessen auf der Mekongterrasse des Resorts streichelt uns die sanfte Brise, während köstliche Thaiküche den Gaumen kitzelt. (F, A)

5. Tag: Auf nach Laos!
Im Pha-Taem-Nationalpark fahren wir durch geheimnisvolle Wälder, vorbei an pilzförmigen Felsen und blicken von einem Felsplateau schon mal über den Mekong ins Nachbarland. Vor 3000 Jahre alten Felszeichnungen rätseln wir: Was wollten uns die Steinzeitkünstler sagen? Nach dem Mittagessen im Hotel heißt es: Bye-bye, Thailand; hallo, Laos! In der beschaulichen Kreisstadt Pakse tauchen wir auf dem Großmarkt erst einmal ins Alltagsleben ein: Mekongfische stapeln sich an den Ständen neben Bergen von tropischem Suppengrün, goldgelben Mangos und feuerroten Chilis. Am freien Abend lockt ein Spaziergang am Mekong, wo sich die Laoten durch die Garküchen snacken. 180 km. (F, M)

6. Tag: Frangipaniduft am Wat Phou
Mit dem Boot fahren wir zur alten Königsstadt Champasak. Dann steigen wir um in Tuk-Tuks, die Freilufttaxis der asiatischen Art. Unser Ziel: der heilige Berg Phu Khao, wo eine Allee aus Frangipanibäumen zum bedeutendsten Heiligtum der Khmer außerhalb Kambodschas führt: Wat Phou (UNESCO-Welterbe) – ein spiritueller Platz voller Schönheit, den wir in aller Ruhe auf uns wirken lassen. Ihr Reiseleiter spendiert als willkommenen Koffeinkick noch einen Café Lao, dann bringt uns der Bus, immer am Mekong entlang, nach Khong Island. Busstrecke 120 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)

7. Tag: Mekong - die Langsamkeit entdecken
Stress und Hektik sind im Reich der 4000 Inseln, die sich im Fluss verteilen, Fremdwörter. Selbst der Mekong plätschert – verteilt auf Hunderte Arme – sehr entspannt dahin. Wir schalten selbst einen Gang runter und erkunden per Bus, Boot und Tuk-Tuks die Flussinselwelt. Nur ein paar vergessene Schienen lassen unterwegs erahnen, dass die Kolonialherren hier einst mit einer Schmalspureisenbahn Größeres planten. Warum ihre Züge trotzdem nie die Schwelle zum Delta überschritten, weiß Ihr Reiseleiter bestimmt. Er kann Ihnen für den freien Abend auch Restauranttipps geben. (F)

8. Tag: Flussdelfine in Kambodscha
An der Grenze nach Kambodscha Mordsgetöse am Khong Phapheng, dem größten Wasserfall Asiens. Millionen Liter Wasser donnern jede Sekunde in Kaskaden Richtung Nachbarland. Ehrfürchtig stehen wir inmitten der Naturgewalten. Dann heißt es: Willkommen in Kambodscha! In Kratie halten wir vom Boot aus Ausschau nach Irrawaddy-Flussdelfinen. Vor ein paar Jahren noch stark gefährdet, recken sie heute wieder häufiger ihre runden Köpfe aus den Stromschnellen. Zum Sonnenuntergang am Fluss gibt Ihr Reiseleiter ein kühles Angkor Beer aus – für einen besonderen Mekong-Moment. Busstrecke 190 km. Abends lassen wir uns in einem landestypischen Restaurant die Khmerküche schmecken. (F, A)

9. Tag: Tempeltanz im Wat Nokor
Immer am Mekong entlang geht es bei kambodschanischen Klängen – mal traditionell, mal modern – nach Kampong Cham. Dort erlebt am Wat Nokor der traditionelle Tempeltanz ein Revival. Vor den Ruinen des Heiligtums zeigt eine Tanzgruppe – exklusiv für uns – eine anmutige Kostprobe ihres Könnens. Der Tanzlehrer beantwortet gern unsere Fragen zur Tanztradition im dörflichen Alltag und überreicht uns zum Abschied einen traditionellen Kroma-Schal. 220 km. (F, A)

10. Tag: Eine Hauptstadt am Fluss
Vormittags erinnert das Killing Field von Cheung Ek beklemmend an die Zeit der Roten Khmer. Zahlreiche Knochenfunde und Massengräber bewahren hier eindringlich das Andenken an alle Opfer, die während des "Steinzeitkommunismus" den Tod fanden. Den Staub der Geschichte hat die Hauptstadt Phnom Penh längst abgestreift, sie präsentiert sich bunt und charmant. Am Hügelheiligtum Wat Phnom mischen wir uns zum Auftakt unter die Kambodschaner, die hier den Schrein von Großmutter Penh verehren – der Legende nach die Gründerin der Stadt. Spätnachmittags spazieren wir wie die Einheimischen auf der Uferpromenade des Tonle-Sap-Flusses, dann treiben wir auf einem Flussboot mit kambodschanischen Spezialitäten zum Abendessen dem Sonnenuntergang entgegen. 130 km. Zwei Übernachtungen im Herzen von Phnom Penh. (F, A)

11. Tag: Phnom Penh – königlich und volkstümlich
Auf zur Citytour, heute mal ganz ohne Bus! Im Königspalast mit seinen pagodenartigen Dächern residiert König Norodom Sihamoni in glamourösem Ambiente: Dächer, Tempelschmuck und Geschmeide – hier ist alles Gold, was glänzt. Wir schauen hinter die Palastkulissen und nebenan in der Silberpagode dem diamantengeschmückten Buddha tief in die Augen. Dann blättern wir in Kambodschas schönstem Geschichtsbuch – dem Nationalmuseum –, das neugierig auf Angkor macht. Beim Mittagessen im Restaurant Friends, wo ehemalige Straßenkinder zu Köchen ausgebildet werden, serviert man uns Khmertapas im Garten. Anschließend lassen wir uns mit Pedalkraft im Cyclo, der lokalen Variante der Fahrradrikscha, durch das Kolonialviertel, zum Markt und zum Unabhängigkeitsdenkmal fahren. Der Abend bleibt frei. (F, M)

12. Tag: Tempel im Dschungel
Hinter Phnom Penh gleiten Zuckerpalmen und Reisfelder an uns vorbei. Im Marktflecken Skun können sich Experimentierfreudige mit exotischen Delikatessen wie gebratenen Taranteln oder Wasserkäfern stärken, dem Superfood der Zukunft. Ein mystischer Platz im Dschungel, den wir fast für uns allein haben: das Heiligtum von Sambor Prei Kuk, Kambodschas vergessene Tempelstadt. Ihr Reiseleiter führt Sie zu beeindruckenden Tempeltürmen aus Backstein, mit reichem Reliefschmuck und von der tropischen Natur fotogen überwuchert. Unser heutiges Ziel: Kampong Thom. 180 km. Am freien Nachmittag können Sie am Fluss Stung Sen entlangradeln. Zum Abendessen im Hotel kommen wir dann wieder zusammen. (F, A)

13. Tag: Die schwimmende Welt des Tonle Sap
In Beng Mealea entdecken wir eine Tempelruine mit verwunschenen Galerien, die Hindu-Epen erzählen. Dann weiter zum Tonle-Sap-See, dem größten Süßwassersee Südostasiens. Im Dorf Kampong Khleang, wo Holzhäuser auf Riesenstelzen aus dem Wasser ragen, warten am Anleger schon die Boote. Auf unserer kleinen Seerunde kommen wir vorbei an schwimmenden Dörfern mit Kirchen, Schulen und Schweineställen, die auf dem Wasser schaukeln und sich im Monsunrhythmus heben und senken. Nachmittags erreichen wir Siem Reap, das Eingangstor nach Angkor. Unser Hotel liegt mitten im Geschehen und das Restaurant für das Abendessen gleich nebenan: Café Indochine, eine stilvolle Adresse in einem alten Khmerhaus. Busstrecke 220 km. Vier Übernachtungen in Siem Reap. (F, A)

14. Tag: Das Lächeln von Angkor
Auftakt zur Tempelwelt Angkors an der Roluos-Gruppe – Prototyp der Khmertempel. Mit geheimnisvollem Lächeln begrüßen uns dann die versteinerten Giganten am Bayontempel von Angkor Thom. Was wollen uns die Gesichter wohl sagen? Ihr Reiseleiter erweckt das alte Angkor mit seinen Gottkönigen, Machtkämpfen und dem Wechselspiel der indischen Religionen zum Leben. Verwittert ragen schließlich die Türme des Ta-Prohm-Tempels vor uns aus dem Dschungel. Würgefeigen haben ihn fotogen im Griff – kein Wunder, dass Hollywood ihn als Kulisse entdeckte. Die nächsten beiden Abende gehören Ihnen! Wie wäre es mit einem Spaziergang zum Nachtmarkt mit köstlichem Seafood? Oder Sie testen das vegane Zürcher Geschnetzelte im Projektrestaurant Haven, das junge Menschen aus schwierigen Verhältnissen unterstützt. (F)

15. Tag: Himmelsnymphen aus Stein
Apsaras, Himmelsnymphen, tanzen uns auf den Reliefs der Tempelruine Banteay Srei im Vormittagslicht entgegen und entführen uns elfengleich in die hinduistische Mythenwelt. Nach dem Augenschmaus der Gaumenschmaus: In einem der Zuckerpalmdörfer ringsum probieren wir Palmzucker und Palmwein, bevor uns im Dschungeltempel Preah Khan die geschichtsträchtige Halle des Schwertes beeindruckt. Ein kleines Tempeljuwel zum Abschluss: Neak Pean, das sich – von Schlangen kunstvoll umwunden – fotogen im Wasser spiegelt. Am Abend freuen wir uns auf die neuen Helden Kambodschas: die Zirkusartisten vom Phare Ponleu Selpak, die ihre Körper für uns kunstvoll verbiegen - ein Zirkus der Träume! (F)

16. Tag: Per Tuk-Tuk nach Angkor Wat
Mit reichlich Frischluft fahren wir in Zweiergruppen mit Tuk-Tuks dem größten Sakralbauwerk der Welt entgegen, so wie viele einheimische Familien am Sonntag. Von diesem Moment haben Sie vielleicht lange geträumt – jetzt liegt Angkor Wat vor Ihnen! Über vier Jahrhunderte meißelten Steinmetze am "Vatikan" Kambodschas. Und noch heute sorgen die Heldenepen in Sandstein für Gänsehaut-Feeling! Eine Kokosnuss im Schatten weckt nach intensivem Kunstgenuss wieder die Lebensgeister. Ansonsten bleiben Sie einfach solange Sie wollen, Ihr privater Chauffeur bringt Sie ganz nach Wunsch zurück ins Hotel. Am Nachmittag schauen wir in Theam's House Kunsthandwerkern auf die geschickten Finger und sehen Kostproben zeitgenössischer Khmerkunst. Im Viroth’s – dem Gartenlokal mit Tropenflair und feiner Küche – lassen wir uns den letzten Abend in Indochina schmecken. (F, A)

17. Tag: Projekte für eine bessere Zukunft
Bildung ist der Schlüssel für eine bessere Zukunft. In einem Dorf in der Nähe begrüßt uns Herr Un, Direktor des HVTO – ein Schulprojekt von Kambodschanern für Kambodschaner, unterstützt von der Studiosus Foundation. Wie man hier an einer besseren Zukunft für Kinder bastelt, erfahren wir im Gespräch. Gute Taten können großartig schmecken – Spitzengastronomie versüßt uns beim Mittagessen im Ausbildungsrestaurant Paul Dubrule den Abschied. Der restliche Tag gehört Ihnen! Fangen Sie nach Lust und Laune noch ein paar Sonnenstrahlen am Pool ein oder lassen Sie sich im Spa verwöhnen! Zum Frischmachen sind einige Hotelzimmer bis 18 Uhr für Sie reserviert. Abends Flug mit Qatar Airways von Siem Reap nach Doha (Flugdauer ca. 8 Std.) oder alternativ mit Thai Airways nach Bangkok (Flugdauer ca. 1 Std.). (F, M)

18. Tag: Wieder daheim
Kurz nach Mitternacht Weiterflug mit Qatar Airways von Doha (Flugdauer ca. 7 Std.) oder mit Thai Airways von Bangkok (Flugdauer ca. 12,5 Std.), Ankunft in Europa jeweils morgens. (F)

Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen


Im Reisepreis enthalten
 
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit Qatar Airways (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Bangkok und zurück von Siem Reap, nach Verfügbarkeit
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 170 €)
  • Sitzplatzreservierung
  • Transfers
  • Rundreise in bequemen, landesüblichen Reisebussen, an einigen Tagen Ausflüge mit Tuk-Tuks
  • 15 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels mit Klimaanlage, teilweise auch mit Swimmingpool
  • Frühstück, 2 Mittagessen und 4 Abendessen in landestypischen Restaurants, ein Abendessen an Bord eines Schiffes, ein Mittagessen und 5 Abendessen im Hotel
 
bei Studiosus außerdem inklusive
 
  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
  • Örtliche Führer
  • Einige Zimmer am Abreisetag bis ca. 18 Uhr
  • Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
  • Besuch einer Artistenshow in Siem Reap
  • Eintrittsgelder (ca. 95 €)
  • Visagebühren und Visabeantragung für Laos und Kambodscha (ca. 55 €)
  • Einsatz des Studiosus-Audiosets
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
 
OrtNächteHotel
Khorat1Sima Thani ***
Surin1Majestic ***
Khongjiam1Tohsang Resort ****
Pakse1Athena ***
Khong Island2Pon's Arena ***
Kratie1Mekong Dolphin ***
Kampong Cham1LBN Asian ***
Phnom Penh2Frangipani Royal Palace ****
Kampong Thom1Glorious ***
Siem Reap4Somadevi Angkor ****
Koh Rong1Koh Rong/Kambodscha, Hotel Tamu****


Reisepapiere und Impfungen

Reisepass erforderlich. Die Visa für Laos und Kambodscha beantragt Studiosus bei der Einreise. Keine Impfungen vorgeschrieben. Aktuelle Hinweise zu Einreisebedingungen für Thailand erhalten Sie hier, bzw. zu Laos hier, bzw. zu Kambodscha hier und zu Corona-Vorsorgemaßnahmen unter der Rubrik "Sicher & Gesund" oder kontaktieren Sie Ihr Reisebüro.


Wenn Sie sich für die Reise interessieren, können Sie uns gerne schreiben.
Wir werden uns baldmöglichst bei Ihnen melden.


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