Guatemala und El Salvador privat entdecken
Angebot Nummer 291800
Die Ausdehnung der Maya-Kultur reichte damals bis in das Gebiet des heutigen Guatemalas und weiter in östlicher Richtung bis nach Honduras und El Salvador hinein. Guatemala bietet trotz seiner Größe von nur etwa einem Drittel der Fläche Deutschlands eine derartige Vielfalt an Eindrücken in puncto Landschaft, Geschichte und mittelamerikanischer Lebenskultur. Guatemala ist Mittelamerika pur! Zusammen mit El Salvador - einem Geheimtipp unter Mittelamerika-Kennern - erhalten wir einen ausführlichen Einblick in diese zentralamerikanische Region. Ein Abstecher nach Honduras zur Maya-Metropole Copán gehört inhaltlich dazu und machen das Programm zu einem kompletten Routing.Die Ausdehnung der Maya-Kultur reichte damals bis in das Gebiet des heutigen Guatemalas und weiter in östlicher Richtung bis nach Honduras und El Salvador hinein. Guatemala bietet trotz seiner Größe von nur etwa einem Drittel der Fläche Deutschlands eine derartige Vielfalt an Eindrücken in puncto Landschaft, Geschichte und mittelamerikanischer Lebenskultur. Guatemala ist Mittelamerika pur! Zusammen mit El Salvador - einem Geheimtipp unter Mittelamerika-Kennern - erhalten wir einen ausführlichen Einblick in diese zentralamerikanische Region. Ein Abstecher nach Honduras zur Maya-Metropole Copán gehört inhaltlich dazu und macht das Programm zu einem kompletten Routing.

Highlights:
 
  • Auf einen Blick Privat geführt und ohne Gruppe unterwegs
  • Guatemala und El Salvador - Zentralamerika pur!
  • umfangreicher Einblick in die mittelamerikanische Kultur und Lebensweise
  • zwei Tage am Aitlán-See inmitten der malerischen Kulisse der Vulkane
  • Besuch mehrerer farbenfroher Indio-Märkte
  • ausführlicher Besuch der berühmten Maya-Stätte Tikal
  • ein Abstecher nach Copán in Honduras für zwei Tage
  • vier Tage in El Salvador - noch ein Geheimtipp in Mittelamerika
  • alles zusammen ein umfassendes, intensives Mittelamerika-Erlebnis


Reiseverlauf
 
15-Tage-Tour
1. Tag:Guatemala City

Anreise nach Guatemala City in Eigenregie. Nach Ankunft am intern. Flughafen La Aurora wartet der Reiseleiter auf uns. Transfer zum Stadthotel.

2. Tag:Guatemala City - Antigua Guatemala (F)
Heute Morgen wartet unser Reiseleiter um 09:00 Uhr in der Lobby des Hotels. Während des Vormittags haben wir die Gelegenheit, uns einen Eindruck von der Metropole Guatemala Stadt zu verschaffen. Wir begeben uns zur ‚Plaza Central’, dem Hauptplatz der Stadt im historischen Zentrum. Eingefasst wird der Platz u.a. vom ‚Palacio Nacional’ (Nationalpalast) und der Kathedrale ‚Catedral Metropolitana’. Um uns einen ersten Eindruck und Überblick der Geschichte des Landes zu vermitteln, besuchen wir noch ein Museum der Mayakultur („Popol Vuh Museum“), welches eine umfassende Sammlung von Gegenständen der Maya aus ganz Guatemala beherbergt. Anschließend begeben wir uns auf eine ca. 45-minütige Fahrt durch das panoramareiche guatemaltekische Hochland ins Panchoy Tal nach Antigua Guatemala.

3. Tag:Antigua - Panajachel (F)
Der heutige Tag führt uns durch eine der historisch bedeutsamsten wie auch architektonisch einmaligsten Städte nicht nur Guatemalas, sondern ganz Zentralamerikas. Auch wenn man es kaum glaubt, so ist Antigua doch eine der ältesten Städte aller Amerikas und frühere koloniale Hauptstadt ganz Zentralamerikas. 1543 gegründet und 1773 durch ein Erdbeben fast vollständig zerstört, wurde sie schließlich 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt! Nach der Besichtigung des quirligen Hauptplatzes, wo sich auch die Kathedrale und die Stadtverwaltung befinden, besuchen wir die Ruinen eines Ordensklosters. Über die ganze Stadt verstreut findet man zahlreiche Klöster, Kirchen und Konvente. Einige dieser Ruinen wurden restauriert, manche in Hotels umgewandelt, der Großteil wurde jedoch aus Geldmangel als Ruinen belassen. Danach schließt sich der Besuch einer Kaffee-Finca an. Nach der Stadtführung geht unsere Fahrt durch das Hochland bis zum Atitlán See. Von Aldous Huxley wurde dieser See als „der schönste See Lateinamerikas“ bezeichnet. Fruchtbare Hügel und drei mächtige Vulkane verleihen dem See eine märchenhafte Atmosphäre. Diese können Sie bei einem Abendbummel am See und im farbenprächtigen und belebten Ort Panajachel geniessen.

4. Tag:Panajachel - Aitlán-See (F)
Die einzigartige Atmosphäre des Atitlán Sees und seiner Umgebung lernen wir heute auf einem Bootsausflug kennen. Ziel des Bootsausflugs ist das Dorf Santiago Atitlán, am Fuße der mächtigen Vulkane gelegen und Zentrum der Tzutujíl Maya. Das Dorf blickt auf eine Jahrhundertealte Maya-Vergangenheit zurück. Trotz des Einzugs des Tourismus spiegelt sich diese Vergangenheit noch heute in Tradition, Lebensweise und natürlich auch in dem Leben auf den Strassen und Märkten wieder. Weiter geht es zu dem Ort San Antonio Palopó, welcher für seine Textilherstellung bekannt ist. Bis heute nutzen die Frauen den traditionellen Hüft-Webstuhl. Die Bewohner bestreiten ihren Lebensunterhalt weiterhin mit dem Anbau von Zwiebeln und Anis. Nach diesem interessanten Einblick besichtigen wir noch das Dorf Santa Catarina Palopó und kehren dann nach Panajachel zurück.

5. Tag:Chichicastenango - Quetzaltenango (F)
Unser Tagesziel ist heute der berühmte Hochlandmarkt von Chichicastenango. Chichi, wie es von seinen Bewohnern auch genannt wird, ist in zweierlei Hinsicht ganz besonders bekannt: Nicht nur war und ist es bis heute ein wichtiger überregionaler Marktplatz, sondern es ist auch ein Ort, an welchem vor-christliche, schamanistische Rituale ausgeübt werden, die der Stadt eine ganz eigene Mystik verleihen. In Chichicastenango angekommen, haben wir Gelegenheit zu einem Bummel über den wohl schönsten und farbenprächtigsten Markt der Hochlandindianer. Angeboten wird eine unglaubliche Vielfalt landestypischer, handgearbeiteter Produkte. Nach unserem Bummel begeben wir uns in die über 400 Jahre alte Kirche ‚Santo Tomás’. Hier haben wir die Möglichkeit, katholischen und alten Maya-Riten beizuwohnen, die zu einem mystischen Synkretismus verschmelzen. Anschließend Fahrt nach Quetzaltenango.

6. Tag:Almolonga - S. Francisco - Guat. City (F)
Heute Vormittag besuchen wir zunächst die nahegelegene Ortschaft Almolonga. Diese ist besonders bekannt für ihre feinen Webarbeiten und den größten Gemüsemarkt Guatemalas. Nach einem Bummel durch den Ort fahren wir weiter nach Zunil, ein hübscher Markt-Ort, dessen Wirtschaft und Ortsbild von der Landwirtschaft geprägt wird. Gelegen ist das Örtchen in einem wunderschönen Tal, eingerahmt von steilen Hängen, welche von dem Vulkan Santa Maria überthront werden. Bei der Fahrt von Almolonga aus bergab bietet sich ein wunderbarer Anblick auf die weiß getünchte Kolonialkirche, die aus einem Meer rot gedeckter Häuser leuchtet. Weiteres Ziel des heutigen Tages ist die Ortschaft und der Markt in San Francisco El Alto. Hier angekommen, genießen wir zunächst einen beeindruckenden Panoramablick, welcher bis in das 17 km entfernte Quetzaltenango und die dahinter gelegenen Vulkane Santa Maria (3771 m) und Chicabal (2900 m) reicht. Bis heute ist San Francisco El Alto Guatemalas Hochburg für Textilien. In jedem Winkel des Ortes findet man Händler, die von Socken, Schals, Blusen, Sweat-Shirts usw. bis hin zu Decken alles anbieten. Am Tag des Wochenmarktes (Freitag) werden neben den Waren des täglichen Bedarfs auch Pferde, Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine und andere Haus- und Hoftiere verkauft. Bevor wir nach Guatemala Stadt zurückkehren, besuchen wir noch die in allen Farben bemalte Kirche von San Andrés Xecúl.

7. Tag:Flores - Tikal (FM)
Heute werden Sie zeitig vom Hotel abgeholt, um einen frühen Flug von Guatemala Stadt nach Flores zu nehmen. Der Ort Flores ist die Hauptstadt des Regierungsbezirkes El Petén. Im Petén befindet sich der Tieflanddschungel Guatemalas. Keinesfalls sollten Sie bei diesem Flug ein Nickerchen einlegen! Viel zu interessant und atemberaubend ist die Landschaft, welche sich unter Ihnen auftut! In Flores angekommen nehmen Sie Ihr Frühstück ein, bevor uns der Bus zu der berühmten Mayastätte Tikal bringt, welche sich inmitten des tropischen Regenwaldes des Petén befindet. Dieses archäologische Juwel zählt zu den wichtigsten und beeindruckendsten Maya-Stätten, ehemaliges Heim für über 100.000 Maya. Nach Meinung der Archäologen lag die Blütezeit Tikals zwischen 100 – 900 n. Chr.. Das einstige Stadtgebiet soll eine Fläche von ca. 125 qkm umfasst haben, allein auf dem heutigen Ausgrabungsgebiet von 16 qkm finden sich über 3.000 Strukturen! Nach einer Führung durch die interessantesten Teile der Anlage, wie Komplex “Q”, Nord- und Zentralakropolis, Zentralplatz, Tempel IV und “Mundo Perdido” kehren wir zum Mittagessen in das „Restaurante El Mesón” ein. Nach dieser erholsamen Pause besichtigen wir das Sylvanus G. Morley Museum und fahren dann zu unserem Hotel in Flores/Santa Elena.

8. Tag:Rio Dulce - Livingston (F)
Nach dem Frühstück brechen wir in Richtung Süden auf. Am Río Dulce Fluss angelangt, besteigen wir unser Boot und fahren flussabwärts. Auf dem Weg besuchen wir das “Fuerte San Felipe”, welches an der Mündung des Izabal Sees zum Río Dulce liegt. Aufgabe dieser historisch bedeutsamen Festung aus kolonialen Tagen war es, den Eingang zum See und damit zum Landesinneren vor Piratenüberfällen zu schützen. Auf der weiteren Fahrt können Sie Ihre Seele baumeln lassen und die üppige Vegetation und Vielfalt exotischer Vögel genießen. Besonders beeindruckend sind die Seerosenfelder und Mangrovenwälder, aber auch immer wieder am Fluss auftauchende Häuser der lokalen Mayabevölkerung, welche hier ihr Leben vor allem durch Subsistenzwirtschaft bestreiten. Ehe wir die Flussmündung zum Meer erreichen, bietet sich uns ein weiteres beeindruckendes Naturspektakel: Wir durchfahren den Canyon des Río Dulce. An der Amatique Bucht und somit der Karibik angekommen, erreichen wir das Dorf Livingston. Der Ort ist kulturelles Zentrum der Garífunas, eine der wenigen Kulturen in Guatemala, welche nicht von den Mayas abstammt. Die UNESCO nahm die Garifuna-Kultur im Jahre 2008 aufgrund ihrer Einzigartigkeit in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf.

9. Tag:Rio Dulce - Quirigua - Copán (F)
Heute Morgen geht es zunächst per Boot zurück nach Río Dulce. Von hier aus begeben wir uns auf die „Carretera al Atlántico“ und fahren Richtung Westen nach Quiriguá, einer kleinen archäologischen Stätte inmitten einer riesigen Bananenplantage gelegen. Ihr Wert rührt her von den hohen, gigantischen Stelen aus braunem Sandstein und den sogenannten ‘Zoomorphen’, riesigen Sandsteinblöcken, welche rundum mit Reliefarbeiten bedeckt sind. Die Geschichte der Mayastätte ist eng mit derjenigen von Copán verbunden. So stand Quiriguá bis zum 8.Jh. unter der Kontrolle der Herrscher Copáns. Die größte Stele (E) weist eine Höhe von 10,20 Meter auf und wiegt an die 60,000 kg! Interessant ist auch die Stele C, auf der sich die Erschaffung des Universums in der Vorstellung der Maya nachvollziehen lässt, welche für die Maya im Jahr 3114 v. Chr. unserer Zeitrechnung lag. Anschließend geht unsere Fahrt weiter Richtung Honduras. Nutzen Sie die Fahrt, um die wunderschöne und abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft dieser Region zu bestaunen. An der guatemaltekisch / honduranischen Grenzstation „El Florido“ erledigen wir die Einreiseformalitäten, bevor wir den kleinen Ort Copán Ruinas erreichen.

10. Tag:Copán (F)
Die Ruinen von Copán gehören neben Tikal, Chichen Itzá und Uxmal zu den herausragendsten Bauwerken, welche die Maya je geschaffen haben. Gelegen sind diese Ruinen in einem wunderschönen, weiten Tal, umgeben von weitläufigen Tabakpflanzungen. Hier besichtigen wir die Akropolis, den sehenswerten Ballspielplatz, die berühmte Glyphentreppe und die Plaza Central mit ihren künstlerischen Stelen. Der in Copán vorhandene Vulkan-Andesit-Stein erlaubte es den damaligen Steinmetzen exakte Glyphen zu produzieren, die bis heute so gut erhalten sind, dass die Epigraphen eine 400-jährige Geschichte so genau wie an keinem anderen Ort nachvollziehen können. Vor unserer Rückkehr zum Hotel besuchen wir noch das Skulpturenmuseum in Copán.

11. Tag:El Salvador - Joya d. Cerén - S. Salvador (F)
Am Morgen begeben wir uns zunächst zur Grenze von El Salvador. Nach Erledigung der Grenzformalitäten besuchen wir die archäologische Ausgrabungsstätte „Joya del Cerén“. Die Stätte wurde 1975 zufällig entdeckt und gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie gilt trotz ihres geringen Ausmaßes als eine der wichtigsten archäologischen Stätten Mittelamerikas, weil sie im Gegensatz zu den anderen Mayaruinen der Region das tägliche Leben des einfachen Volkes zeigt. Sie wird auch als amerikanisches Pompeji bezeichnet, da ein präkolumbisches Dorf der Maya unter Schichten von Vulkanasche erstaunlich gut erhalten blieb. Nach diesem spannenden Einblick in den Alltag der alten Mayas Weiterfahrt in die Hauptstadt San Salvador.

12. Tag:NP Boquerón - San Salvador - Suchitoto (F)
Heute Morgen besuchen wir zunächst den Nationalpark El Boquerón. Nur wenige Kilometer westlich der Hauptstadt San Salvador reckt sich der 1800 Meter hohe Vulkan in den Himmel, den die Hauptstädter als Naherholungsgebiet nutzen. Die Hauptattraktion dieses Naturschutz- gebiets ist ein Krater mit einem Durchmesser von 1,5 Kilometern und einer Tiefe von 558 Metern. Da der Park auf einer Höhe von 1.564 Meter über dem Meeresspiegel liegt, herrscht hier das ganze Jahr über ein gemäßigtes kühles Klima. Anschließend können wir uns bei einer Stadtrundfahrt einen Eindruck von San Salvador machen. Zunächst begeben wir uns in das historische Zentrum der Stadt, wo wir die Kathedrale besichtigen, welche das Grab von Bischof Romero beherbergt. Von der Plaza „Gerardo Barrios“ aus blicken wir auf den Nationalpalast sowie das Nationaltheater. Danach besuchen wir die Kirche „El Rosario“, welche an der Plaza Libertad liegt. Der auch für europäische Augen ungewöhnliche Baustil dieser Kirche führt im Innern zu einer eigentümlichen Atmosphäre: die bunten Glasfenster lassen das Innere der Kirche in den schillernden Farben des Regenbogens erscheinen. Auf dem Areal stand früher eine Kolonialkirche, die durch ein Erdbeben zerstört wurde. In die Kirche integriert wurde das Grab von Priester Matias José Delgado, dem Vorreiter der zentralamerikanischen Unabhängigkeitsbewegung.Nach diesen aufschlußreichen Eindrücken fahren wir nach Suchitoto, wo wir den Tag mit einem Spaziergang in dem Kolonialstädtchen ausklingen lassen, um einen Eindruck der hiesigen Architektur, Kunst und Kultur zu bekommen.

13. Tag:San Andres - Sta. Ana - Tazumal - Ataco (F)
Heute Vormittag steht zunächst der Besuch von San Andrés auf dem Programm. Bei dieser archäologischen Stätte im Zapotitán-Tal handelt es sich um ein politisch-zeremonielles Zentrum der Maya, welches über eine beeindruckende Akropolis verfügt. Danach folgt der Besuch der zweitgrössten Stadt des Landes, Santa Ana, welche ebenso dem umliegenden Stadtkreis seinen Namen gibt. Hier besichtigen wir den attraktiven Hauptplatz mit der neugotischen Kirche und dem Rathaus.Auf der Weiterfahrt halten wir an der präkolumbischen Mayastätte Tazumal, wo wir die wichtigsten Ruinen Salvadors bewundern können. Ebenso ist hier die höchste Pyramide des Landes zu finden. Die Region stand unter den damaligen Einflüssen von Copán, weist aber zugleich stilistische Elemente auf, die charakteristisch sind für die Stätten in Zentralmexiko. Nach der Besichtigung geht es weiter nach Concepción de Ataco, eine Stadt präkolumbianischen Ursprungs, die von den Pipil-Stämmen im Herzen des Apaneca-Gebirges gegründet wurde. Die Stadt liegt auf 1275 Metern über dem Meeresspiegel und ist bekannt für ihr Kopfsteinpflaster, dem angenehm kühlen Klima und einer freundlichen Atmosphäre. Ebenso wird der Ort für seine preisgekrönte Kaffee-Produktion geschätzt.

14. Tag:Ataco - L. Chinamas - Guat. City (F)
Der heutige Tag startet mit einer Fahrt zum Nationalpark Cerro Verde. Dort unternehmen wir eine kurze Wanderung, die begleitet wird von atemberaubenden Blicken zu den Vulkanen Izalco und Santa Ana sowie zum Coatepeque See. Anschließend fahren wir die „Ruta de las Flores“ entlang, um den malerischen Ortschaften Nahuizalco und Salcoatitán auf der Strecke einen Besuch abzustatten. Nach der Erkundung der mit zahlreichen Kaffee-Fincas besiedelten Region, halten wir in dem Dorf Juayúa, übersetzt „Fluß der purpurnen Orchideen“. Hier besuchen wir das auf dem Hauptplatz stattfindende Gastronomie-Festival – nutzen Sie die Gelegenheit, die Spezialitäten und typischen Mahlzeiten von El Salvador zu probieren! Nach dieser kulinarischen Stärkung und zahlreichen lebendigen Eindrücken der Menschen und Kultur der Region geht unsere Fahrt über die Grenze „Las Chinamas“ zurück nach Guatemala City zur Übernachtung.





Leistungen:
 
  • Flug von Guatemala City nach Flores (Reisetag 7)
  • Übernachtungen in Hotels lt. Tourverlauf oder gleichwertig in der jeweiligen Kategorie (Standard oder Superior)
  • Mahlzeiten s. Tourverlauf (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
  • Transfer, Besichtigungs-, Rundfahrten- und Erlebnisprogramm einschl. Eintrittsgelder
  • Transport im klimatisierten PKW oder Minivan
  • ein Reisehandbuch nach Wahl
  • durchgehende, deutsch spr. Reiseleitung ab/bis Guatemala City


 

05_Hotelübersicht_Individualreisen
HOTELAUSWAHL Ü STANDARD SUPERIOR
Guatemala City 1 HOLIDAY INN *** WESTIN CAMINO REAL ***
Antigua 1 POSADA RODRIGO *** CAMINO REAL ****
Panajachel 2 PORTA DEL LAGO *** ATITLAN ****
Quetzaltenango 1 PENSION BONIFAZ *** PENSION BONIFAZ ***
Guatemala City 1 HOLIDAY INN *** WESTIN CAMINO REAL ***
Flores 1 CASONA DEL LAGO *** CAMINO REAL TIKAL ****
Livingston 1 VILLA CARIBE *** VILLA CARIBE ***
Copán 2 MARINA *** MARINA ***
San Salvador 1 MIRADOR PLAZA *** SHERATON PRESIDENTE *****
Suchitoto 1 EL TEJADO *** LOS ALMENDROS ****
Concepción de Ataco 1 FLEUR DE LIS *** CASA DE GRACIELA ****
Guatemala City 1 HOLIDAY INN *** WESTIN CAMINO REAL ***



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Wir werden uns baldmöglichst bei Ihnen melden.


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