Große Andalusien Rundreise für Selbstfahrer
Angebot Nummer 304816
 - Große Andalusien Rundreise für Selbstfahrer

Erleben Sie eine Zeitreise durch das Gebiet der ehemaligen maurischen Herrschaft. Prachtvolle Architekturen und herrliche Landschaften in der südlichsten Region Europas erwarten Sie. Hier treffen Europa und Afrika, Mittelmeer und Atlantik aufeinander.


Highlights
  • Alhambra in Granada
  • Jerez de la Frontera – Sherry, Pferde, Flamenco
  • Baeza – Weltkulturerbe und Oliven

Verlauf

1. Tag: Malaga – Torremolinos.
Nehmen Sie Ihren separat gebuchten Mietwagen in Empfang für die Fahrt zum Hotel. Je nach Ankunftszeit haben Sie die Gelegenheit das Zentrum von Málaga zu erkunden. Bequem erreichen Sie die Plaza de la Merced, an der das Geburtshaus des großen spanischen Künstlers Pablo Picasso steht. Es gewährt Einblicke in das private Leben des begnadeten Malers. Ganz in der Nähe befindet sich das Picasso-Museum, das über 200 seiner Werke beherbergt. Eine architektonische Sehenswürdigkeit bietet Ihnen die Santa Iglesia Catedral Basilica de la Encarnacion. Die durch Christen umgestaltete Moschee wird auch „La Manquita“ – kleine einarmige Dame – genannt, denn der ursprünglich geplante zweite Turm wurde nie fertig gestellt. Auch das Castillo de Gibralfaro ist sehenswert: von den Burgmauern aus erstreckt sich ein atemberaubender Blick über die Stadt, auf den Hafen und die Stierkampfarena. Die zahlreichen Bars in den kleinen Gassen bieten ausreichend Möglichkeiten die Atmosphäre der Stadt zu erleben. Neben Getränken werden meist auch köstliche Tapas angeboten. Übernachtung in Torremolinos – einem der beliebtesten Strandorte Spaniens.

2. Tag: Torremolinos – Granada (ca. 125 km).
Ihr Tagesziel ist Granada. Sie haben zwei Tage Zeit, um die historische Stadt und ihren größten Schatz, die Alhambra, zu erkunden. Seit mehr als 1.000 Jahren steht die ursprüngliche Burg auf dem Sabika-Hügel mit Blick auf die Stadt. Während der maurischen Nasriden-Dynastie verwandelte sich die Burg in das Schloss von heute. Der königliche Komplex und die Gärten wurden gebaut, um ein Paradies auf Erden zu sein. Überqueren Sie die grüne Schlucht des Flusses Darro zum historischen Viertel Albaicín. Enge Kopfsteinpflastergassen mit dicht gedrängten, weiß getünchten Häusern schlängeln sich nach oben zu den verschiedenen Aussichtspunkten mit atemberaubendem Blick auf die Alhambra. (Frühstück)

3. Tag: Granada.
Auch der heutige Tag steht Ihnen zur Verfügung die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Oder Sie nutzen die Zeit für einen Ausflug über die kurvigen Bergstraßen in die Region Alpujarra. Die Landschaft zählt zu den schönsten Andalusiens. Die Bauweise der Dörfer erinnert noch heute an die Berberdörfer im Atlasgebirge. (Frühstück)

4. Tag: Granada – Baeza (ca. 135 km).
Weiterfahrt nach Baeza. Ein unglaubliches Erbe der Renaissance, weshalb dieses Städtchen von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Kunstvoll geschnitzter Stein vermischt sich hier mit traditionellen weiß getünchten Häusern. Das Gebiet ist eines der bedeutensten Anbaugebiete für Oliven. Eine gute Gelenheit das reine Olivenöl zu probieren. (Frühstück)

5. Tag: Baeza – Cordoba (ca. 140 km).
Sie fahren zu Ihrem nächsten Ziel auf dieser Tour durch Andalusien. Córdoba war die Hauptstadt des maurischen Kalifats Al-Andalus auf dem Höhepunkt seiner Macht und seines Ruhms. Nirgendwo ist dieser Reichtum offensichtlicher als in der beeindruckenden Großen Moschee, der heutigen heiligen Kathedrale. Schlendern Sie durch die von Marmorsäulen gesäumten Gebetshallen, bewundern Sie den Mihrab und die Seitenkapellen mit ihrer vielseitigen Mischung aus Arabesken und Barockstilen. Der Orangenpatio – eine Oase der Ruhe – bietet etwas Abkühlung durch den Schatten von 100 Bäumen. Im ehemaligen Jüdischen Viertel besuchen Sie die Synagoge aus dem 14. Jahrhundert. (Frühstück)

6. Tag: Cordoba – Sevilla (ca. 145 km).
Nach dem Check-in im Hotel entdecken Sie Sevilla bei einem morgendlichen Spaziergang. Besuchen Sie einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der andalusischen Hauptstadt wie den mitteralterlichen Königspalast Alcazar und die Kathedrale – beides UNESCO-Welterbestätten. Der Alcazar geht auf das 10. Jahrhundert zurück, als es zum Palast eines maurischen Kalifen wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es erweitert um eine Reihe atemberaubender Hallen, Pavillons, Innenhöfe und Gärten in einer Vielzahl von Stilen, von maurisch und Mudéjar bis hin zu Gotik, Renaissance und Barock. Fahren Sie weiter zur Kathedrale, deren glorreicher Giralda-Glockenturm Sevillas Wahrzeichen ist. Die Kathedrale begann im 12. Jahrhundert als Moschee und hat sich seitdem zur drittgrößten Kirche der Welt entwickelt. Erkunden Sie als nächstes das Viertel Santa Cruz – das ehemalige jüdische Viertel und heute das traditionellste Viertel in der Altstadt. Es ist ein Labyrinth aus weiß getünchten Gassen, Torbögen und Innenhöfen, von denen jeder eine historische Geschichte zu erzählen hat. Zur Stärkung haben Sie die Möglichkeit sich zwischendurch in einem der typischen Restaurants ein Tapas-Mittagessen zu gönnen. (Frühstück)

7. Tag: Sevilla.
Auch der heutige Tag steht im Zeichen Sevillas. Erkunden Sie weiter die Stadt und lassen sie diese auf sich wirken. (Frühstück)

8. Tag: Sevilla – Jerez de la Frontera (ca. 95 km).
Weiterfahrt nach Jerez de la Frontera. Das historische und auch kulturelle Angebot der Stadt ist enorm. Der Name der Stadt hat internationale Grenzen überschritten: der lokal produzierte Wein Jerez – Sherry – ist weit bekannt. Hier ist die Heimat des Kartäuserpferdes und des Stierkampfes, der Geburtsort des Flamenco sowie die Motorrennstrecke des Großen Preis von Spanien. (Frühstück)

9. Tag: Jerez de la Frontera – Ronda (ca. 120 km).
Heute geht es
in die Region Málaga. Das Ziel liegt zu beiden Seiten des Tajo del Ronda, einer engen Schlucht, die über 150 Meter tief ist. Die Altstadt von Ronda wurde zum Kulturgut erklärt. Kelten, Phönizier, Römer und Araber waren hier angesiedelt bis das Gebiet von den katholischen Königen zurückerobert wurde. Die an die arabische Zeit erinnernde Altstadt mit mittelalterlichem Grundriss befindet sich südlich des Flusses Guadalevín, während sich das moderne Ronda – der nach dem 16. Jahrhundert entstandene Teil – nördlich des Flusslaufs erstreckt. Mehrere Brücken verbinden die beiden Hälften einer der interessantesten Städte auf der Route der weiß getünchten Dörfer. (Frühstück)

10. Tag: Ronda – Torremolinos (ca. 120 km).
Sie verlassen das Bergland und fahren zurück an die Küste des Südens. (Frühstück)

11. Tag: Torremolinos.
Zeit zu Entspannen und die Erlebnisse der Reise Revue passieren zu lassen. Oder: Sie besuchen das Städtchen Mijas. Von hier haben Sie einen herrlichen Ausblick auf die Küstenlandschaft und tauchen noch einmal in eine historische Altstadt ein. (Frühstück)

12. Tag: Torremolinos – Malaga.
Ende der Rundreise nach dem Frühstück im Hotel. Individuelle Verlängerung in einem unserer angebotenen Hotels möglich. (Frühstück)



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